Direkt nach der Atomkatastrophe in Fukushima am 11. März 2011 kündigten wir von arktis.de innerhalb weniger Tage dauerhafte Strahlenkontrollen von Waren aus Fernost an. Immer wieder tauchten in den letzten Monaten in den Medien Meldungen von verstrahlten Produkten, z.B. von grünem Tee oder aber schwach strahlenden Armaturbrettern für Autos oder leicht verstrahlter, abgewiesener Containerlieferungen aus Japan auf. Auch wenn 1 Jahr nach Fukushima die Verunsicherung vor verstrahlten Produkten quasi verschwunden ist (wie immer nach einiger Zeit bei solchen Katastrophen), kontrollieren wir bei arktis.de weiter alle Waren aus Fernost auf eventuelle Radioaktivität. Schließlich erhalten wir täglich viele Pakete aus Fernost mit Apple Zubehörprodukten. Zum Schutz unserer Mitarbeiter und natürlich auch zur Beruhigung unserer Kunden misst unser Geigerzähler jede einzelne Sendung durch, bisher zum Glück ohne nennenswerte Ausschläge. Arktis-Ware ist also nach wie vor sicher vor Radiaktivität und nicht in irgendeiner Weise verstrahlt, falls das überhaupt noch jemanden interessiert, 1 Jahr nach Fukushima…

„falls das überhaupt noch jemanden interessiert, 1 Jahr nach Fukushima…“
Ich versuche gerade, mir darüber klar zu werden, ob dies sarkastisch oder ernst gemeint ist…