Nicht schlecht gestaunt haben wir heute morgen, als ein Anruf aus der GEMA Zentral kam und man uns darin aufforderte, einen kompletten Konzertnachweis aller je stattgefundenen virtuellen Apfelland-Konzerte in der Onlinewelt von Second Life abzuliefern. Auch Konzerte virtueller Künstler seien gemapflichtig, so eine GEMA Mitarbeiterin. Das sehen wir natürlich ganz anders, schließlich zahlen wir für unser Radio Apfelland brav die Gemagebühren und das Konzert in Second Life ist ja nichts anderes, als die Ausstrahlung unseres Radiolivestreams in Second Life, auch wenn sich dazu noch entsprechende Avatare im Rhytmus der Musik auf einer virutellen Bühne bewegen. Weiterhin ist überhaupt gar nicht klar, ob Second Life in den Zuständigkeitsbereich der Gema fällt, schließlich stehen die Server der Betreiberfirma LindenLab in den USA. Auch ist noch völlig unklar wie die Gema abrechnen will, nach virtuellen Quadratmetern oder nach Zahl der Besucher? Ins Rollen gebracht hat diese aktuelle Diskussion eine Abrechnung unseres Künstlers „Donfranko“, der als einer der beliebtesten virtuellen Stars gilt und selbst auch GEMA-Mitglied ist. Für seine virtuellen Konzerte sollen also nun auch von den jeweiligen Veranstaltern Gemagebühren bezahlt werden. Wir bleiben dran und ich werde Euch berichten, wie die „Schlacht“ mit der Gema ausgegangen ist.
Wenn Donfranko singt, dann will die GEMA mitverdienen.
Als mein Onkel vor ungefähr zwei Jahren einen Auftrag für den Bau einer großzügigen Saunalandschaft in der Schweiz im Ort Gland direkt am Genfer See erhielt, wusste er noch nicht wer der eigentliche Auftraggeber dort war. Erst vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um die neue Villa gigantischen Ausmaßes von Michael Schumacher handelte, natürlich inkl. eigener Tankstelle und großzügiger Tiefgarage mit 40 Stellplätzen. Da passen einige Ferraris rein. Ich höre meinen Onkel immer noch schwärmen von Schumachers Villa. Dieses und noch viele weitere Anwesen berühmter Stars könnt Ihr Euch jetzt auch selbst gezielt aus der Luft ansehen, Google Earth und dem Webdienst betrachter.de sein dank. Dort hat man Google Earth Shots gesammelt und thematisiert. So gibt es neben einer Kategorie für „Kurioses“ oder „Sehenswürdigkeiten“ eben auch die Kategorie „So wohnen die Stars“. Na dann mal viel Spaß beim paparazzen. Übrigens, bei John Travolta steht der Jet gleich direkt vor der Haustür, irgendwie auch etwas unschön…
Alle reden von der Fortsetzung von Sakrileg, dabei ist Illuminati das Vorgängerbuch von Sakrileg gewesen, das Dan Brown so berühmt gemacht hat. Klar, der Vatikan distanziert sich auch wieder von Illuminati. Die beste Werbung, die dieser Film kriegen kann. Und klar auch, das der Film dem Buch nicht gerecht werden kann. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dafür war das Buch viel zu umfangreich und viel zu spannend. Selbst die Darsteller beklagten ja just im Interview, dass für Zwischenmenschliches im Film einfach keine Zeit mehr blieb. Machen wir uns also auf eine atemlose Hetzjagd durch Rom gefasst, meine Lieblingsszene, ich weiß es jetzt schon, wird die im Pantheon sein. Mein Lieblingsgebäude in Rom mit die riesigen kreisrunden Loch in der Decke und den gigantischen Säulen. Atemberaubend. Also ab ins Kino.
Von „Geiz ist geil“ hat man sich ja schon vor einiger Zeit verabschiedet bei den Jungs aus Ingolstadt und nun auf „Wir hassen teuer“ umgeschwenkt. Doch was dort derzeit an günstigen Angeboten bei Saturn auf der Webseite zu finden ist, ist schon irgendwie witzig. Ein Apple 24″ Cinemadisplay für saubillige 1225879,- Euro!!! Klar, es ist ein Typofehler, aber dennoch freuen wir uns hier grad irgendwie diebisch über diesen Patzer. Oder ist das eine neue virale Marketingaktion von Saturn? Gefunden habe ich diese Info bei macnews.de, dort fragt man sich auch schon ob der Verkäufer dieses Displays als Prämie eine Australienreise obendrauf bekommt. Ich bin gespannt, wielange dieses Angebot noch online sein wird.
Update: Man hat soeben den Fehler auf der Saturn Seite korrigiert. Feini 🙂
Da hat sich die Werbeabeitung von BMW aber mal was richtig innovatives einfallen lassen. Mittels moderner 3-D Technologie könnt Ihr Euch jetzt den neuen BMW Z4 virtuell direkt nach Euch zuhause holen. Alles was Ihr dazu braucht ist eine Webcam. Wie´s geht? Schaut Euch dieses Video an. Bekannt ist diese Technologie übrigens schon etwas länger von Rollenspiel-Sammelkarten, die man unter eine Webcam hält und die dann auf dem Screen anfangen gegeneinander zu kämpfen. Da krieg ich ja direkt noch mehr Lust auf ein neues Cabrio 😉
Jede Woche ein neues Motto bei arktis.de. Düster geht es zu diese Woche bei uns, denn alles ist schwarz. Black is Beautiful heißt es daher auch bei unserer „Schwarzen Woche“ und ich verspreche Euch, es gibt viele tolle Produkte zu polarfrischen Preisen zu entdecken. Unser Arktisbär hat sich übrigens diese Woche geweigert seinen Kopf für solch düstere Machenschaften hinzuhalten, daher muss nun unser Pinguin aus dem Polarshop ran. Aber er macht ja seinen Job im schwarzen Frack auch ganz gut wie ich finde…
Ich geb ja zu, wir hatten gestern schon die ähnliche Idee Mundschutzmasken mit der Schnauze unseres Arktisbären oder einem Schweinerüssel zu versehen und anzubieten. Angesichts dieser Fotos aus Mexiko wäre das eine durchaus interessante näher zu prüfende Marktlücke, sollte sich das Virus weiter verbreiten. Sieht ja auch viel stylischer aus, als diese ekelig grünen OP-Masken. Hier gibt´s noch mehr Fotos.
Nicola Tesla galt als Erfinder des Wechselstroms und genau diesen Namen trägt auch das Electrocar, das den Automobilmarkt revolutionieren soll. Der Tesla Roadster kommt nach Europa. Wenn man den Strom in Benzin umrechnet, den dieses Powercar benötigt, würde man mit 1,7 Litern auf 100 km auskommen. Ein Traumwert. Der Tesla Roadster beschleunigt fast so schnell wie ein Bugatti Veyron , kann mit einer Akkuladung (Ladedauer ca. 3,5 Stunden) ungefähr 300 km weit fahren und kostet um die 90.000 Euro (der Hersteller verlangt aber die Hälfte bei Bestellung als Anzahlung). Wer noch die Abwrackprämie nicht kassiert hat, kann ja mal hier einen Blick darauf werfen:
Eine stossgeschützte Lacie Rugged Festplatte mit pfeilschnellen 500 GB und USB2.0 Port, der geniale USB IamaKey mit 8 GB von LaCie, den man einfach an seinen Schlüssebund tackern kann und der unschlagbare MAGNEAT, der Schluß macht mit dem iPod Ohrhörer-Kabelgewirr. Diese drei Nr. 1 Bestsellerprodukte, die Ihr als moderne digitale Nomaden sicherlich gut einzusetzen wisst, gibt es jetzt im Paket zum unschlagbar günstigen Arktis Selectionpreis. Statt ca. 180,- Euro zahlt Ihr nämlich für das „Survivalkit für Digitalnomaden“ nur 149,90 Euro. Da lohnt einer näherer Blick:
Ihr spart fast 30,- Euro gegenüber dem Kauf der Einzelprodukte!
Farbige Flachkabel. Damit will LaCie Ordnung auf (oder besser unter) jeden Schreibtisch bringen. Die neuen LaCie Flat Cables sind zwar nicht ganz billig, sehen dafür aber echt schick und funktional aus. Jede Farbe steht für eine Schnittstelle (z.B. USB, FireWire, eSATA), so hat das Suchen nach der richtigen Verbindung ein Ende. Jedes der Kabel mit mit 24 Klebeetiketten geliefert für noch mehr Übersichtlichkeit. Preislich liegen die Kabel bei 9,90 Euro bzw. 12,90 Euro. LaCie, bekannt für innovatives Produktdesign, hat diesmal die französische Designschmiede ITEM bemüht. Herausgekommen sind Flat Cables in diesen frischen Farben:
