Mit Apples neuen AirTags kann man nicht nur seine verlorenen Sachen zielgenau mit dem Smartphone wiederfinden, sondern auch sonst so allerlei Schabernack anstellen. Doch wie exakt arbeiten die AirTags wirklich und wie verhalten sie sich unter extremen Einsatzbedingungen? Wir wollten es genau wissen und haben den Test gemacht. Schaut euch das Video an mit den verblüffenden Ergebnissen. Viel Spaß!
FAZIT:
Unser spannendes Experiment zeigt also eindeutig die neuen schier endlosen Möglichkeiten auf, welche man mit den Apple AirTags hat. Unser Nordpol-Airtag wurde teilweise alle 5 Minuten getrackt und man konnte so die Wegstrecke fast metergenau verfolgen (z.B. innerhalb des dänischen Hafenbereichs vor der Überfahrt nach Norwegen haben wir alleine 8 Tracking-Pings bekommen). Wertvolle Waren bzw. Dokumente oder wichtige Transporte kann man so jenseits vom oft nicht ganz lückenlosen Pakettracking damit relativ exakt verfolgen mit wenigen Ausnahmen. Verschickt man beispielsweise eine teure Uhr per Kurier oder verschifft einen teuren Sportwagen ergeben sich hier ganz neue Möglichkeiten der Waren-Verfolgung. Das gilt natürlich auch besonders für gestohlene Wertsachen. Diebe werden es in Zukunft deutlich schwerer haben. Aber auch seinen eigenen Fuhrpark hat man als Unternehmer beispielsweise mit den AirTags fasst minutengenau im Blick. Sehr spannend! Natürlich ergeben sich hier auch einige datenschutzrechtliche Bedenken die man in Zukunft sicherlich noch genau im Auge haben wird. Denn eins ist klar, mit den Apple AirTags kann man bestimmt auch allerlei Unfug veranstalten, soviel ist sicher. Es gilt also den verträglichen Mittelweg zu finden. Ich bin gespannt, ob es hierzu in den nächsten Wochen noch entsprechende Diskussionen geben wird. Umfangreiches AirTags Zubehör um die AirTags auch überall sicher zu befestigen bzw. zu schützen gibt’s natürlich direkt bei arktis.de in unserem Online Shop, wie immer versandkostenfrei innerhalb Deutschlands.
