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Macintosh
Das neue Mac OS X Mountain Lion ist da! Endlich hat Apple die nächste Version seines Macintosh-Betriebssystems veröffentlicht, denn durch Mountain Lion rückt Apples Computer jetzt näher an iPhone und iPad heran – oder wie Spiegel.de schreibt: „Mehr iOS fürs Mac OS“.
Nicht nur designtechnisch hat sich einiges geändert: Mac OS X Mountain Lion beinhaltet rund 200 neue Funktionen – beispielsweise den „Gatekeeper“. Dieser ermöglicht laut Apple: „Sicheres Laden von Apps aus dem Internet und Kontrolle darüber, welche Apps installiert werden können“. Sehr nützlich! Einige Funktionen sind bereits von iPhone und iPad bekannt und wurden lediglich auf den Mac portiert. Und wie schon bei iOS sind „Facebook“, „Twitter“ und „iCloud“ jetzt auch beim Macintosh tief ins Betriebssystem integriert.
Ab sofort ist Mac OS X Mountain Lion als Download im Mac App Store für nur 15,99 Euro erhältlich. Unverzichtbar für alle Macintosh Anwender!
Wenn Ihr einen neuen Mac nach dem 11. Juni 2012 gekauft habt, dann könnt Ihr Mountain Lion auch als kostenloses Update erhalten. Das Vorgehen beim kostenlosen Update wird bei Apple im Detail beschrieben. Ob Neukauf oder Update – die Installation setzt Mac-OS X 10.6.8 (oder neuer) voraus.
Wer sich unsicher ist, ob sein alter Macintosh mit dem neuen Mac OS X Mountain Lion kompatibel ist, der kann sich am besten direkt bei Apple informieren. Dort werden die technischen Mindestanforderungen für das neue Betriebssystem aufgelistet. Allgemein kann man sagen: Alle seit 2008 verkauften Macs mit 64-Bit-CPU dürften mit Mac OS X 10.8 kompatibel sein, aber auch einige ältere Modelle aus dem Jahr 2007 können die technischen Voraussetzungen erfüllen. Es werden für Mac OS X Mountain Lion auf jeden Fall 4.05 GB Speicherplatz benötigt.
Die nächste Version von Apples Macintosh-Betriebssystem erscheint am heutigen Mittwoch: Mac OS X Mountain Lion. Durch das neue Betriebssystem wird Apples Computer näher an iPhone und iPad heranrücken – oder wie Spiegel.de schreibt: „Mehr iOS fürs Mac OS“.
Rund 200 neue Funktionen soll Mac OS X Mountain Lion beinhalten. Einige Funktionen sind bereits von iPhone und iPad bekannt und werden lediglich auf den Mac portiert, andere Funktionen werden nur umbenannt. Und wie schon bei iOS, werden jetzt Facebook, Twitter und iCloud auch bei Mac OS tief ins Betriebssystem integriert.
Erhältlich ist Mac OS X Mountain Lion als Download über den Mac App Store. In Deutschland wird Mountain Lion 15,99 Euro kosten – Ihr könnt Mountain Lion allerdings auch als kostenloses Update erhalten, wenn Ihr nach dem 11. Juni 2012 einen neuen Mac gekauft habt. Das Vorgehen bei einem Update wird bei Apple wird im Detail beschrieben. Ob Neukauf oder Update – die Installation setzt Mac-OS X 10.6.8 oder OS X 10.7 voraus. (Und fertigt vor der Installation von OS X 10.8 ein Backup an!)
Wer sich unsicher ist, ob sein alter Macintosh mit dem neuen Mac OS X Mountain Lion kompatibel ist, der kann sich am besten bei Apple direkt informieren. Dort werden die technischen Mindestanforderungen für das neue Betriebssystem aufgelistet. Allgemein kann man sagen: Alle seit 2008 verkauften Macs mit 64-Bit-CPU dürften mit Mac OS X Mountain Lion kompatibel sein, aber auch einige ältere Modelle können die technischen Voraussetzungen erfüllen. Es werden für Mac OS X Mountain Lion auf jeden Fall 8GB Speicherplatz und 2GB RAM benötigt.
Für die im Juni 2012 vorgestellten neuen MacBook Air und MacBook Pro hat Apple ein Firmware-Update bereitgestellt. Damit reagiert Apple auf Kundenbeschwerden, denn das Update 1.0 korrigiert einen Fehler, welcher bei der CPU den Energieverbrauch merklich erhöht hat. Zudem verbessert das Update bei MacBook Air und MacBook Pro die Kompatibilität mit einigen USB-Geräten.
Apple stellt das 76 MB große Firmware-Update für MacBook Air und MacBook Pro wie üblich über die Mac-Softwareaktualisierung bereit – OS X 10.7.4 wird vorausgesetzt. Die Installation erfordert einen Neustart.
In den Medien und auch im Blog von Arktis ist in diesem Jahr mehrfach vor der Schadsoftware DNS-Changer gewarnt worden. Das Kürzel DNS steht hier für „Domain Name System“ – dieses ist für die Umwandlung von URLs in IP-Adressen verantwortlich. Bei vielen Computer-Systemen und Routern hatten Kriminelle die Einstellung der DNS-Servern mit Hilfe des DNS-Changer so manipuliert, dass ahnungslose Internetnutzer auf falsche Server umgeleitetet wurden. Die angezeigten Websites sahen dann zwar aus wie die aufgerufenen Websites, wurden aber von den Kriminellen betrieben. Auch Google.com befand sich unter den Opfern der Kriminellen.
Am 9. Juli 2012 hat das FBI um 6 Uhr mitteleuropäischer Zeit die Server der Kriminellen abgeschaltet. Wer jetzt noch mit einem infiziertem Computer ins Internet will und im Adressfeld des Browsers eine URL eingibt (wie z.B. https://www.arktis.de/blog), der bekommt von seinem Browser nur „Server nicht erreichbar“ angezeigt – die Anfrage läuft ins Leere. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hatte früher erklärt, dass nach Abschaltung der Server eine Nutzung des Internet nicht mehr möglich ist. DAS IST FALSCH! Ein infizierter Computer kann jetzt zwar keine URLs mehr aufrufen, weil er keinen Zugriff auf das „Domain Name System“ hat, aber wenn eine IP-Adresse direkt im Browser eingegeben wird, dann kann der Computer diese noch immer verarbeiten.
Welche Computer und Router sind vom DNS-Changer betroffen? In der Presse wird eine Schätzung des BSI zitiert, nach der sind in Deutschland noch rund 30.000 Computer mit dem DNS-Changer infiziert sind. Nach Einschätzung von US-Sicherheitsexperten sollen es weltweit noch rund 300.000 sein. Infiziert sind Computer mit Mac OS und mit Windows. Bei den Routern sind Geräte der folgenden Hersteller betroffen: A-Link, ASUS, D-Link, Linksys, Netgear und SMC. Die Angaben des BSI sind für deutsche Mac-Nutzer recht dürftig, insbesondere eine Schätzung über die Anzahl der betroffenen Macintosh-Computer gibt es nicht – es dürften jedoch einige sein. Nach Erkenntnissen des FBI sind insbesondere die Kunden von Apples iTunes-Store im Visier der Kriminellen gewesen. Die Kunden wurden per DNS-Changer zu einer Website umgeleitet, die zwar wie der iTunes-Store aussah, aber mit Apple in keinerlei Verbindung stand.
Wie kann man den eigenen Mac auf den DNS-Changer testen? Man kann einen Selbsttest durchführen. Das deutsche Anti-Botnet Beratungszentrum bietet unter der IP-Adresse „http://87.106.161.150/“ einen DNSChanger-Check. Gebt die IP-Adresse einfach im Adressfeld des Browsers ein und folgt auf der Website des Beratungszentrums den Anweisungen – dann wird Euch angezeigt, ob Euer Mac mit dem DNS-Changer infiziert ist oder nicht.
Wenn Euer Browser die IP-Adresse „http://87.106.161.150/“ nicht akzeptiert, dann müsst Ihr am Mac die DNS-Konfiguration selbst überprüfen. Das FBI hat dazu folgende kurze Anleitung veröffentlicht:
„If you are using an Apple computer, click on the Apple in the top left corner and choose System Preferences. Then, from the Apple System Preferences window, choose Network. The Apple Network pane will show a number of possible connections on the left side. Choose the one that is active for you and click on the Advanced button in the right lower corner. Then choose DNS from the options to show the DNS servers you are using.
Compare whether your computer has DNS servers listed in the number ranges listed below (To make the comparison between the computer’s DNS servers and this table easier, start by comparing the first number before the first dot. For example, if your DNS servers do not start with 85 you can move on to the next number. If your servers start with any of those numbers, continue the comparison):
- 85.255.112.0 – 85.255.127.255
- 67.210.0.0 – 67.210.15.255
- 93.188.160.0 – 93.188.167.255
- 77.67.83.0 – 77.67.83.255
- 213.109.64.0 – 213.109.79.255
- 64.28.176.0 – 64.28.191.255
If your computer is configured to use one or more of the rogue DNS servers, it may be infected with DNSChanger malware.“
Die vollständige und illustrierte Anleitung bietet das FBI als PDF zum Dowload – auch für Windows-Nutzer. Vom FBI wird auch der Service von dcwg.org empfohlen. Bei DCWG findet Ihr unter Checking OSX (MAC) for Infections sowohl eine weitere Erklärung für „Manually Checking for DNS Changer Infections“, als auch eine Liste mit „Security Organizations“ die Alternativen zum DNSChanger-Check des Anti-Botnet Beratungszentrums bieten.
Was könnt Ihr machen, wenn Euer Mac mit dem DNS-Changer infiziert ist? Laut Heise und Mac & i ist die einfachste Maßnahme, den betroffenen Computern einfach auf den DNS-Server 8.8.8.8 einzustellen – dieser wird von Google betrieben. Damit hat man jedoch noch nicht den Schädling vom Computer entfernt. Wer einen infizierten Mac hat, der muss diesen auch reinigen. Beim DNSChanger-Check bekommt ihr dazu einige Tipps vom Beratungszentrum. Bei dcwg.org findet Ihr zur Frage What if I’m infected? eine Liste mit Tools zur Entfernung des Schädlings (darunter MacScan von securemac.com) und den Hinweis auf Apple’s Security Page with pointers to keep your MAC safe. Statt der Product Security empfehlen wir die Support Communities von Apple. Da gibt es reichlich Antworten zum DNS-Changer – und falls Ihr noch Fragen habt, dann könnt Ihr diese dort am besten direkt stellen.
Seit einigen Monaten schon bieten wir auf arktis.de die Bezahlung via AmazonPayments an, damit könnt Ihr ganz einfach mit Eurem AmazonKonto auf arktis.de bezahlen und braucht Euch gar nicht mehr extra neu anzumelden. Weiterhin habt Ihr natürlich alle Vorteile und Sicherheiten auf arktis.de bei der Bezahlung mit AmazonPayments, die Euch ein Einkauf auf Amazon bietet. Klar, dass sich diese Bezahlart bei uns immer größerer Beliebtheit erfreut. Einfacher geht´s nicht, alle Infos zu AmazonPayments gibt es unter diesem Link.
Aus Fernost erreichte uns gerade dieses Steve Jobs Gadget, das ich Euch nicht vorenthalten möchte: Die Steve Jobs Actionfigur mit austauschbarem Arm (mal mit weißen oder schwarzem iPhone). Die Chinesen….
Dünner, eleganter, leichter und mit einem genialen Zusatzfeature. Heute haben wir es erhalten, das neue MacBook, das Apple wahrscheinlich auf der WWDC vorstellen wird! Unsere Damenwelt ist begeistert vom MacBook mit einem Bildschirm, der sich per Klick zum praktischen Schminkspiegel umwandeln lässt. Grossartig, Unglaublich oder einfach nur „Amaaaazing“! 😉
Wir sind der Meinung, Versandkosten sind nicht mehr zeitgemäß und daher versenden wir ab sofort alle Bestellungen (egal welcher Warenwert) innerhalb Deutschlands versandkostenfrei! Das ist dochmal was, oder? Nach unserer Facebook Umfrage ist klar, über 90% unserer Kunden würden öfters bei arktis.de bestellen, wenn keine Versandkosten anfallen. Wir haben Eure Stimme gehört und haben kurzerhand bis auf Weiteres die Versandkosten abgeschafft und das egal bei welchem Bestellwert. Ob Ihr nun ein MacBook Pro für 2000,- Euro oder aber z.B. einen iPhone Staubschutzstöpsel für 3,90 Euro bestellt, es werden keinerlei Portokosten mehr aufgeschlagen bei allen Bestellungen innerhalb Deutschlands!
USB Sticks sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren…











