Monatelang haben wir warten müssen und ehrlich gesagt auch schon gar nicht mehr dran geglaubt. Heute endlich kam die Mitteilung des Herstellers MacSpeech, dass die neue Spracherkennung „MacSpeech Dictate“ für den Macintosh ab sofort verfügbar ist. Für 219,90 Euro (ursprünglich sollte das Programm noch 249,- Euro kosten) erhalten Mac User mit dem Nachfolger von „iListen“ eine hervorragende, komplett neuartige Spracherkennung inkl. einem zertifizierten Eingabe-Headset. Schon ein minimaler Trainingsaufwand soll reichen, um gute Ergebnisse in all Euren Standardapplikationen wie z.B. iChat, Mail, iPhoto, Keynote oder Word zu erzielen. Wir sind gespannt und werden das Programm schnellstmöglich auf Herz und Nieren testen. „MacSpeech Dictate“ könnte Ihr unter diesem Link bei arktis.de bestellen.
Endlich lieferbar: Die MacSpeech Dictate Spracherkennung für den Mac für 229,- Euro.
Wohin mit dem MacBook Pro, wenn es gerade nicht benötigt wird? Diese Frage haben sich auch wohl die Jungs von Twelve South gestellt und daraufhin mit diesem coolen MacBook Pro Ständer die Lösung geschaffen. Das „BookArc“ aus gebürstetem Edelstahl mit silikonbeschichteten weichen Kanten ist die perfekte Art um Platz auf dem Schreibtisch zu schaffen. Wie ein Buch lässt sich Ihr MacBook Pro darin aufrecht lagern und macht somit einen hervorragende Eindruck neben Eurem Apple Cinema Display. Doch mehr noch: Ihr könnt laut Hersteller Twelve South sogar die Leistung Eures MacBooks bzw. MacBook Pros steigern, wenn es geschlossen im BookArc betrieben wird. Das liegt daran, dass Euer System für den exterenen Bildschirm automatisch 100% des Videospeichers verwendet, anstatt den Speicher bei der Verwendung des integrierten Bildschirms aufzuteilen. Besonders bei grafikintensiven Programmen merkt Ihr einen deutlichen Unterschied. Eine Frage hätte ich dann aber noch: Gibt es bei einem geschlossen betriebenen MacBook Pro nicht Probleme mit der Kühlung? Das „BookArc“ gibt es jetzt jedenfalls neu für 49,90 Euro im arktis.de Shop.
Ja, ich will ja jetzt gar nicht die Stresskeule auspacken unter dem Motto „in x Tagen ist schon Weihnachten“ (ich habs extra nicht ausgerechnet gerade). Aber unser neues Produkt, der „Foto-Kalender 2010 zum Selbermachen“ hat schon was von einer Universalwaffe für alle Geschenk-Gelegenheiten. Egal ob Ihr den selbst gebastelten Kalender Eurer Liebsten bzw. Eurem Liebesten, der Oma oder Eurer Tante schenkt. Mit den entsprechend, passenden Motiven ist so ein Foto-Kalender immer ein ganz persönliches Geschenk, das garantiert im Herzen ankommt. Wenn Ihr also jetzt schon stressfrei vorarbeiten wollt, dann schaut Euch doch unsere neue Foto-Kalender Produktreihe einmal unter diesem Link näher an. Für ca. 10,- Euro könnt Ihr damit einen kompletten Kalender mit Kalendarium für das Jahr 2010 gestalten und direkt ausdrucken. Und sagt mir nicht, ich hätte Euch nicht rechtzeitig vor Weihnachten gewarnt… es sind ja nur noch 92 (Ups!) Tage…
Sicherlicht kennt Ihr das, ein schönes Urlaubsfoto mit tiefblauem Himmel entpuppt sich später beim Drucken als lilafarbenes Etwas. Oft stimmen die Farben auf dem Monitor einfach nicht mit dem Druckergebnis überein und die Enttäuschung ist entsprechend groß. Das muss nicht sein! Die neue „Farbfibel kompakt“ schafft da Abhilfe und liefert quasi ein Rundum-Glücklich Paket für alle, die 4-farbige Drucksachen selbst erstellen bzw. ihre Daten an eine Druckerei übergeben wollen. Neben einer „für Dummies“ verständlichen Einführung in die Farblehre liegen auch noch zahlreiche Farbtafeln zur Überprüfung Ihrer Drucke bei, die selbst Profiansprüchen gerecht werden. So liefern wir die kompakte Farbfibel aus inkl. einer umfangreichen CMYK Farbtabelle, zwei HKS-K Farbwerttafeln und einer K-Film Schablone für Grauaubstufungen. Die „Farbfibel Kompakt“ ist damit ein professionelles Werkzeug für jeden Grafiker zu einem polarfrischen Preis von nur 24,90 Euro. Die „Kompakte Farbfibel“ ist unter diesem Link bestellbar und besteht aus dem Ringbuch mit Drahtspiral-Bindung mit CMY-Farbtafeln, die auf drei verschiedene Papiersorten gedruckt sind (glänzend- und mattgestrichenes sowie Naturoffsetpapier) und aus der CD-ROM für Macintosh und PC. Unser arktis.de Bonus: Auf der beiliegenden CD-ROM befindet sich noch eine kostenlose Testversion unseres beliebten Marine Aquarium 3 Bildschirmschoners.
Nie wieder mit den falschen Farben drucken dank der kompakten Farbfibel für Mac und PC.
Wenn Ihr wissen wollt, warum wir hier am Freitag wieder an das große Schneechaos im Münsterland und den damit verbundenen Stromausfall erinnert wurden, dann hört Euch die neue Folge von arktis.de unplugged an. Mit dabei natürlich auch wieder die coolsten Produkte der Woche für iPhone und iPod und aktuelle Infos zu unserem neuen Podcast „arktis.de TV„, der jetzt auch bei iTunes zu finden ist. Ach ja, und dann haben wir noch eine exklusive Info für alle Dancefloor Fans unter Euch. Viel Spaß mit arktis.de unplugged 108, direkt unter diesem Link bei iTunes zu laden.
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Alle Apple Macintosh Modelle von 1976 bis 2009 auf einen Blick. Da denk ich doch gerne mit einem Schmunzeln an meinen ersten Macintosh SE zurück, der damals immerhin schon das 11. Apple Modell war… (danke dajuni für den Link).
Auf der morgigen Keynote wird Apple offensichtlich auch eine neue iTunes 9 Version vorstellen, mit der der Mediengigant aus Cupertino dann erstmals auch dick ins iPhone Klingeltongeschäft einsteigen wird. Glaubt man den Gerüchten, wird es ab morgen klingeltontaugliche Liedsequenzen in iTunes geben, die der User sich direkt für je 99 Cent (andere Gerüchte sprechen von bis zu 2,99 Dollar je Klingelton) laden und auf Wunsch noch selbst zurechtschneiden kann. Eine Einigung mit der Musikindustrie soll dies möglich machen. Wir sind gespannt. Nervige Klingeltonwerbung auf den einschlägigen Musik-TV Sendern a la Jamba ist allerdings von Apple wohl eher nicht zu erwarten. Durchathme! 😉 (Quelle: DailyTech)
Neu: iPhone Klingeltöne direkt aus iTunes (Foto: Computerbild)
Egal ob Adobe Photoshop oder InDesign, die ausklapbaren Kreativ-Paletten sind riesig und passen nur selten zusätzlich zum zu bearbeitenden Dokument mit auf den Monitor. Aus dem Hause Mimo gibt es jetzt Abhilfe in Form eines kleinen USB-Monitors, der perfekt geeignet ist für die zusätzliche Palettendarstellung und andere Menüs. Wahlweise im Portrait- oder Landscape-Modus könnt Ihr Euch auf diesem Zusatzdisplay all die Paletten und Menüs anzeigen lassen, die Ihre benötigt… oder z.B. auch parallel zur Arbeit einen Film schauen. Den „Mimo Mini USB Monitor“ gibt es in einer Normalausführung für ca. 100,- Euro sowie in einer Touchscreen Version für ca. 200,- Euro. Einen deutschen Vertrieb gibt es anscheinend bisher noch nicht dafür (oder postet mir einen im Kommentarfeld, wenn Ihr einen findet).
Am 3. September schlugen 5 Männer die Scheibe eines Apple Stores in New Jersey ein und raubten in nur 31 Sekunden 23 Laptops, 14 iPhones und 9 iPod touches. Wären die Geräte mit einem einfachen Notebookschloss gesichert gewesen, wären die Diebe nicht mit so üppiger Beute in so kurzer Zeit wieder abgezogen, zumal ein Wachmann während des Einbruchs seine Runde drehte. Hier seht Ihr das Einbruchvideo:
Steve Jobs hat das geheimnisvolle „Apple iTablet“ zur Chefsache erklärt und überwacht die Entwickung Forenberichten zur Folge offensichtlich persönlich. Die Konkurrenz zittert schon und hält Neuentwicklungen ihrer TabletPCs zurück bis Apple das Geheimnis lüften wird. Besonders auch die eBook Reader wird Apple mit dem iTablet (oder wie immer Apples Netbook auch letztendlich heißen mag) im Visier haben, wird das iTablet doch offensichtlich ein perfektes Buchleseformat erhalten (z.B. für kostenlose eBook Bestseller wie „Der Aurora Effekt“). Damit könnte Apple den kompletten eBook Reader Markt quasi über Nacht revolutionieren. So wird auch schon in vielen Foren diskutiert ob andere Hersteller Ihre eBook Reader nach Erscheinen des Apple iTablets vom Markt nehmen oder zumindestens deutlich im Preis senken werden. Einige Monate wird es aber noch dauern bis wir die genaue Antwort wissen auf die Frage, ob das Apple Netbook nur ein iPod touch mit größerem Display ist oder aber viel viel mehr…