Wir rüsten derzeit unseren Kreativbereich kräftig auf und neben Fotografen und Textern haben wir jetzt auch mit einen neuen Pixelschubser im Kader. Senaid ist ab sofort bei uns für die grafische Gestaltung der neuen Arktis Lounge zuständig und wird Euch ab sofort mit cool gestalteten, iPad optimierten Einkaufswelten erfeuen. Sein erstes Projekt, unsere coole Sommer Gadgets Aktionsseite findet Ihr unter diesem Link. Viel Spaß beim Stöbern und willkommen im Arktis-Team Senaid! 😉
Macintosh
Es ist Samstag und es gibt auch diesen Samstag nach einer spannenden Woche natürlich wieder einen arktis.de unplugged Podcast. In dieser neuen Folge Nr. 157 dreht sich natürlich alles um die Nachlese zur Apple WWDC Keynote. Infos gibt´s natürlich auch zum aktuellen Stand vom großen arktis.de Webshop Relaunch und coole neue iPhone Gadgets sind auch mit dabei, wie z.B. diesees coole Schweizer Taschenmesser in Form eines iPhone 5 Case. Den wöchentlichen arktis.de unplugged Podcast könnt Ihr jetzt kostenlos bei iTunes abonnieren.
Für mich waren es am Montag bei der Keynote nicht nur die neuen Produkte – wie iOS 7 oder der neue Mac Pro – die im Focus standen, vielmehr war es der neue „Rising Star“ auf der Bühne: Craig Federighi. Die neue Lichtgestalt aus dem Hause Apple fühlte sich offensichtlich sehr wohl als Apples neue Rampensau und führte mit viel Witz und Emotionen durch einen Großteil der gesamten Keynote. Klasse! Wo war dieser Mann (optisch eine Mischung aus Johny Kerry und Walter Sittler) nur all die letzten Monate?
Klar, er war bei anderen Veranstaltungen immer mal wieder auf der Bühne, aber nie so präsent wie am Montag. Wir dachten bis dahin ja irgendwie immer noch, dass Apple versucht Star Designer Jony Ive als neuen Steve Jobs Nachfolger aufzubauen, aber Craig Federigi ist eindeutig die bessere Wahl gewesen. Natürlich ist auch er kein Steve Jobs, aber er chaffte es am Montag den Raum mit etwas Magischem zu füllen, was sonst nur Steve Jobs auf einer Apple-Keynote schaffte. Das hat offensichtlich auch der nicht gerade für Emotionen bekannte Tim Cook verstanden.
Mit Craig Federighi werden die Apple Keynotes jedenfalls wieder unterhaltsamer und spannender. Ich freue mich schon auf die nächste Apple Veranstaltung, hoffentlich dann mit einem iPhone 5 mini oder iPhone 5S … weiter so Craig!!! 😉
Auf der WWDC hat Apple sein neues und leistungsstarkes MacBook Air vorgestellt. Dieses MacBook Air verfügt über energieeffiziente Intel Core Prozessoren der vierten Generation und mit Intel HD Graphics 5000 auch über einen sehr guten Grafikprozessor. Laut Apple kann man mit einem 11 Zoll MacBook Air bis zu 9 Stunden drahtlos Surfen – oder bei iTunes bis zu 8 Stunden Filme schauen. Mit dem 13 Zoll MacBook Air kann man sogar für bis zu 12 Stunden drahtlos Surfen – oder bis zu 10 Stunden Filme schauen. Eine beeindruckende Akkuleistung.
Der neue Flash-Speicher macht das MacBook Air außerdem sehr dünn und leicht. Zusammen mit den neuen Intel Core Prozessoren sorgt der Flash-Speicher auch dafür, dass ein MacBook Air in wenigen Sekunden startbereit ist und das gesamte System noch schneller läuft. Philip Schiller formuliert es auf der WWDC so:
“MacBook Air is the industry leader for thin and light notebooks, and now with longer battery life, we’ve set the bar even higher. With faster flash, more powerful graphics and up to 12 hours of battery life, the new MacBook Air packs even more performance into the portable and durable design our customers love.”
Das neue MacBook Air unterstützt zudem Dual-Displays und Video-Mirroring. Schließt man einen externen Display an das MacBook Air an, wird der Bildschirminhalt dort gespiegelt und auf dem eingebauten Display bleibt trotzdem die volle native Auflösung erhalten.
Außerdem verfügt das MacBook Air für Zubehör über zwei USB 3.0 Anschlüsse, einen High-Speed Thunderbolt-Anschluss und unterstützt jetzt mit 802.11ac Wi-Fi auch drahtlose Kommunikation der nächsten Generation (kompatibel mit IEEE 802.11a/b/g/n). Darüberhinaus hat Apple in dem sehr dünnen Gehäuse noch eine 720p FaceTime HD-Kamera, zwei Mikrofone, Stereolautsprecher und einen Kopfhörer-Anschluss untergebracht .
Fazit: Das neue MacBook Air ist ideal für lange Arbeitstage und für Geschäftsreisen. Mit dem 13-Zoll Modell wird man problemlos mit einer einzigen Akkuladung seinen Arbeitstag im mobilen Büro schaffen. 😉
Preis des neuen MacBook Air:
Das neue MacBook Air hat ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und ist schon bei Apple – und demnächst auch über authorisierte Apple Händler – erhältlich.
- 11 Zoll MacBook Air (1,3 GHz Prozessor, 4 GB RAM, 128 GB Flash-Speicher) ab 999 Euro
- 11 Zoll MacBook Air (1,3 GHz Prozessor, 4 GB RAM, 256 GB Flash-Speicher) ab 1.199 Euro
- 13 Zoll MacBook Air (1,3 GHz Prozessor, 4 GB RAM, 128 GB Flash-Speicher) ab 1.099 Euro
- 13 Zoll MacBook Air (1,3 GHz Prozessor, 4 GB RAM, 256 GB Flash-Speicher) ab 1.299 Euro
Hinweis: Das MacBook Air wird von Apple noch mit dem alten Betriebssystem OS X Mountain Lion ausgeliefert, erst ab Herbst 2013 wird das neue OS X Mavericks erhältlich sein. Mit dem energiesparendem Maverick wird sich beim MacBook Air die Akkuleistung noch weiter erhöhen.
Kalifornien scheint die Apple Designer so zu inspirieren, dass sie auch vor radikalsten Design-Änderung nicht zurückschrecken. Bei iOS 7 setzt man auf eine neue Farbpalette, klare Typographie, Flat Icons und völlig neue Effekte. Es gibt beispielsweise Hintergrundbilder die mit Parallax-Scrolling animiert sind. Das alles vereint sich am Ende zu einem klaren und übersichtlichen Look – dem typischen Apple-Design. Zu seiner speziellen Design-Philosophie hat Apple auch ein Video veröffentlicht und so kommentiert:
„Here, simple phrases paired with elegant visuals describe the thoughts and emotions that go into creating each Apple product.“
Mit “Designed by Apple” hat der kalifornische Konzern keinen typischen Werbespot veröffentlicht, sondern sein Credo. Sehenswert.
Verhüllte Banner auf den Gängen steigerten im Moscone Center die Spannung der Keynote-Besucher. Die Journalisten und Blogger entdeckten unter den Besuchern auch Steve Wozniak und die Witwe von Apple-Gründer Steve Jobs, aber auch Yahoo CEO Marissa Mayer wurde gesichtet. Dann gingen im Moscone Center die Lichter aus und mit leichter Verspätung betrat Apple CEO Tim Cook die Bühne – die 24. WWDC hatte begonnen.
Grandios war sie, die diesjährige Keynote auf dem großen Shopware Community Day 2013! Mehr als eintausend Besucher haben heute den Weg nach Ahaus, ins „Hobbitland“ gefunden. Mit der Platform Bepado bringt Shopware das nächste „Big Thing“ an den Start. Die Präsentation von Bepado war schon eine klare Ansage. Werbewirksam schlug dann auch „Shopman“ auf der Bühne die dunklen Mächte in Form von Darth Vader in die Flucht. Bezeichnent der Todesstern im Hintergrund auf der Leinwand mit einem dicken „a“ Logo. Hier sind die Fotos vom Megaevent! 😉
Ab sofort wieder jeden Samstag neu, der polarfrische arktis.de unplugged Podcast bei iTunes mit Insidernews von arktis.de. Heute dreht sich natürlich alles um den Relauch von arktis.de und natürlich die kurz bevorstehende WWDC Entwicklerkonferenz mit dem heiß erwarteten iOS7 im Flat Design. Aber auch coole Produkte kommen nicht zu kurz. Viel Spaß mit dieser neuen Folge von arktis.de unplugged, einfach jetzt gratis auf iTunes abonnieren und keine Folge mehr verpassen.
Der Apple I aus dem Jahr 1976 ist Kult – und nicht nur bei Apple-Fans, sondern auch bei den Sammlern von Technik-Raritäten. Daher elektrisierte auch diese Meldung die Sammler-Welt:
„Das deutsche Auktionshaus Breker hat einen funktionstüchtigen Apple I zu einem Rekordpreis versteigert. Den Zuschlag erhielt ein asiatischer Sammler bei 671400 US-Dollar!“
Da sieht man mal, welchen Preis ein gebrauchtes Apple-Gerät erzielen kann. 😉 Der gut erhaltene Apple-Computer stammt aus Privatbesitz und wurde zusammen mit dem Original-Handbuch und einem Brief von Steve Jobs versteigert – den hatte der Apple-Gründer in den siebziger Jahren an Erstbesitzer Fred Hatfield geschrieben.
Wenn man bedenkt, dass Steve Jobs und Steve Wozniak im Jahr 1976 ihre ersten Apple-Computer für nur 666,66 US-Dollar verkauft haben, dann ist das für die Besitzer wirklich eine sensationelle Wertsteigerung. Das legendäre Holzgehäuse ist allerdings keine Idee von Jobs und Wozniak, sondern wurde vom ersten Großkunden angeregt. Der Byte Shop hatte hundert Apple I bestellt, diese sollten aber ein Gehäuse und eine Tastatur haben. Im Original bestand der erste Apple-Computer eigentlich nur aus einer fertig bestückten Platine mit 4 KByte RAM und als CPU ein MOS 6502 mit 1 MHz.
Vom Apple I wurden damals 200 Stück in der Garage von Steve Jobs Eltern gebaut, davon sollen noch 46 Stück existieren. Heute wollen die meisten Besitzer ihr wertvolles Sammlerstück allerdings nicht in Betrieb nehmen, daher ist nicht bekannt, ob diese ersten Apple-Computer wirklich noch funktionieren. Nur von sechs Apple I weiß man sicher, dass sie noch voll funktionstüchtig sind. Kein Wunder also, dass die Versteigerung beim Auktionshaus Breker die Sammler technischer Antiquitäten zu Höchstgeboten verlockt hat.
Der legendäre Apple I Computer (© Ed Uthman – Creative Commons-Lizenz 2.0)
Wenn Borussia Dortmund und der FC Bayern München um den Sieg in der Champions League kämpfen, dann ist Fußball-Deutschland beim Public-Viewing oder sitzt daheim vor der Flimmerkiste. Doch was soll ein Fußball-Fan machen, wenn er zum Anpfiff zu spät kommen wird? Wir erklären kurz, wie man das Champions League Finale auch mit Smartphone und Tablet verfolgen kann.
Champions League Finale per Livestream gucken
Das ZDF hat im Internet alle wichtigen Infos zum Champions League Finale unter zdfsport.de bereitgestellt. Allen Fußballfans mit Smartphone, Tablet und Computer wird der Wembley-Kracher über die Mediathek als kostenloser ZDF-Livestream angeboten. Der Livestream soll allerdings nur in Deutschland empfangbar sein – und hoffentlich hält diesmal die ZDF-Technik dem Ansturm der Fans stand.
(Update: Wir haben den Link zum Livestream nach dem Finale deaktiviert. Alle ZDF-Berichte zur UEFA Champions League 2013, Pressekonferenzen und Interviews findet man kostenlos in der ZDF-Mediathek.)
Champions League Finale per Liveticker verfolgen
Auch das ZDF-Livecenter ist interessant. Ab 20:15 Uhr kann man dort mit jedem Browser die ZDF-Vorberichterstattung und die Berichterstattung über das Champions League Finale per ZDF-Liveticker verfolgen. Außerdem gibt es jede Menge an Spiel-Statistiken – die natürlich während des Spiels ständig aktualisiert werden. (Das ZDF-Livecenter und seinen Ticker kannte bisher keiner von uns. Wenn der ZDF-Livestream jedoch zusammenbrechen sollte, dann könnte dieser Ticker eine gute Alternative sein.)
Auch Kicker.de ist bei der Sportberichterstattung im Internet zwar schnell und informativ, aber es gibt außerdem noch die Kicker-Apps mit Liveticker für iPhone und iPad. (Beide Apps benötigen mindestens iOS 4.3)
Und 11FREUNDE.de sollte sich jeder mal anschauen, der auf die ungeschminkte Fußball-Meinung steht. Da wird ein SKY-Reporter schon mal als „Knallcharge“ und „Trutsche“ bezeichnet. Wer die öffentlich-rechtliche Sportreportage von Béla Réthy und die Moderartion von Oliver Welke nicht erträgt, der wird die Website mit dem 11FREUNDE-Liveticker zu schätzen wissen. 😉
Und wie schaut das Arktis-Team das Finale?
Diesmal gibt es kein Rudelgucken beim Public Viewing. Wir sitzen daheim vorm Fernseher, haben es trocken und unseren eigenen Champions-League-Ball immer direkt in der Hand – als TV-Fernbedienung.












