Was hier aussieht wie der wahrgewordene Traum aller Spielkinder, ist in der Tat schon sowas wie „harte“ Arbeit bei arktis.de. Unser Jens hat heute die Aufgabe an seinem Arbeitsplatz das Batmobil „Tumbler“ aus Lego zu bauen und das unter Zeitdruck. Grund: Wir benötigen das Lego-Batmobil für unseren neuen Azubi Tobi Filmdreh – heute! Dann hau mal rein Jens, das sieht ja grad noch aus wie ein Puzzel mit 1000 Teilen… 😉



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Tumbler
Unsere kreativen Arktis Hüllendesigner haben mal wieder etwas gebastelt. Seit einigen Monaten gibt es einen Speziallack eines deutschen Herstellers auf dem Markt, der zur Zeit die Scheichs in Dubai verrückt macht. Zahlreiche Videos findet man im Netz mit lackierten Lamborghinis, die bei Regen oder Kälte (in Dubai beides wohl allerdings Mangelware) die Lackfarbe erstens ändern und zweitens ein Motiv erscheinen lassen. Kurzerhand haben wir diesen Lack einfach mal auf iPhone Hüllen aufgebracht, das Ergebnis seht Ihr in diesem kleinen Filmchen. Cool, oder Cool? 😉
Es handelt sich bei diesen Effekthüllen um reine Prototypen, die es so mit dem Steve Jobs Motiv aus rechtlichen Gründen natürlich nicht zu kaufen geben wird. Generell können wir uns den Einsatz dieser Lackierung aber für andere iPhone Schutzhüllen schon sehr gut vorstellen. Wir experimentieren mal weiter…
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iPhone Cases
2 spektakuläre Einbrüche, 2 Überschwemmungen, 1 Blitzeinschlag und 1 gigantisches Schneechaos mit fast einer Woche Stromausfall. Eins ist sicher, unsere 30-jähige Firmengeschichte ist alles andere als langweilig.

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30 Jahre Arktis
Wir wären dann startklar für den epischen Arktis-Batmobil Filmdreh nächste Tage. Der „Tumbler“ ist fertig gebastelt – Oliver, was für eine geniale Arbeit! Jetzt fehlen nur noch die Kostüme und dann heißt es wieder „Uuuuunnnnd Bitte!!!“. Unser Azubi Tobi macht Catwoman… oder so ähnlich… 😉

Der Tumbler
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Speziell für unsere Arktis Fachhandelspartner, die sogenannten „Arktis Points“ entwarfen wird damals aufwändig konstruierte Arktis Verkaufssäulen aus Holz und Acrylglas. Die Produktion eines Ständers kostete uns ca. 500,- Euro beim heimischen Schreiner und sollte für eine gehobene, auffällige Präsentation unserer Ware in den Apple Händler Shops sorgen. Der Bärenkopf auf jedem Ständer sorgte zusätzlich nochmal für Aufmerksamkeit.
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30 Jahre Arktis
In den Zeiten vor dem Internet war der aufwändig gestaltete und produzierte Arktis Katalog unser wichtigstes Werbemittel, neben unseren großflächigen Printanzeigen in den einschlägigen Fachzeitschriften. Bis zu 10 Wochen dauerte die Produktion eines Katalogs, der damals 2 – 3x jährlich erschien.

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30 Jahre Arktis

„eho“, so hieß unser erstes PC Programm mit dem wir ansatzweise so etwas wie Warenwirtschaft und Lagerhaltung versucht haben. Gar nicht so einfach, bei dem begrenzten Lagerraum im Keller und der Doppelgarage unseres Einfamilienhauses am Schürkamp. Mit eho hatten wir damals ca. 20 bis 30 Pakete täglich verschickt, eine machbare Aufgabe. Nachdem das Programm ganz einfach irgendwann nicht mehr funktionierte stiegen wir um auf die KHK Classic Line, diese Entscheidung machte es dann allerdings im Lager in Sachen Übersicht auch nicht viel besser und oftmals wussten nur die „alten Lagerhasen“ noch welche Programme in welchen Ecken liegen.
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30 Jahre Arktis
Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder einiges vorgenommen bei arktis.de. Stillstand ist ja bekanntlich Rückschritt. Im September steht das neue Apple iPhone 7 an und für die Lagerung der vielen tausend Schutzhüllen benötigen wir einfach mehr Lagerfläche. Die Hüllenflut kommt schon im August, bis dahin muss der Anbau bezugsfertig sein. Wir haben aktuell fast kaum noch Platz im Lager. Unser bestens sortiertes, chaotisches Lagersystem von PIXI leistet zwar perfekte Arbeit aber trotz Mehrfachbelegung der Lagerplätze (dank genialer Scan2Light Lager-Technologie) reicht der Platz einfach nicht mehr aus. Außerdem errichten wir im Erdgeschoss des Anbaus ein großes Filmstudio samt Kulissen für Eigenproduktionen rund um unsere polarfrischen Produktwelten… und natürlich für coole neue Spaßfilmchen mit Azubi Tobi und Co. Ach ja und dann wollen wir 2016 auch noch unseren ersten 90-Minuten Film produzieren, aber das ist noch ein anderes Thema…

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30 Jahre Arktis
Wir geben es ja zu, wir sind alles große Spielkinder bei Arktis. Das haben wir tatsächlich hier alle irgendwie gemeinsam. Hatten das auch schon immer, früher wie heute noch und das ist auch gut so. Die meiste Zeit seines Lebens verbringt man wo? Richtig, am Arbeitsplatz und genau da soll man ja auch mal Spaß haben. Eine Arktis Mittagspause kann dann schon mal zur spontanen Office-Nerf-Battle ausarten (es fing mit einer kleinen Nerf-Gun an, dann kamen ganz viele dazu, jetzt haben wir dafür einen eigenen „Waffenraum“ zusammen mit anderem diversen Spielzeug). Auf dem Arktis-Hof wird auch schon gerne mal Live-Angry-Birds gespielt und Diskussionen werden auch schon mal handfest im Bürostuhlsattel unserer „Airboard Streitwagen“ ausgeführt. Außerdem geben wir zu, das wir schon einen kleinen Star Wars Hau weg haben, wie ihr unschwer in diesem Film oder auch hier und hier sehen könnt. Ach ja und dann sind da noch immer diese Autos, geile Karren für garantiert viel Spaß im Arktis Team (wir hatten sogar schon Marty McFlys Deloran auf dem Hof… ja, es macht glaub ich schon wohl etwas Spaß bei uns zu arbeiten. Schaut Euch einfach mal die hier im Text verlinkten Videos an, die Bilder sagen mehr aus als 1000 Worten, ganz bestimmt… 😉

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30 Jahre Arktis
Die Idee einen eigenen Außendienst für Arktis einzuführen war gleichermaßen die beste als auch wohl die schlechteste Idee, die wir jemals hatten. Die beste Idee, weil wir so unsere Arktis Software Produkte in die Läden direkt an den Point of Sale bringen und dort verkaufen konnten. „Arktis Points“ nannen wir diese Arktis Fachhändler, die unsere Produkte präsentiert in schicken Arktis Säulen mit Bärenkopf werbewirksam vor Ort anboten. Gigantische Umsatzsteigerungen nach nur wenigen Monaten war das Resultat und schnell herrschten bei uns euphorische „Weltherrschaftsgedanken“. Diese waren jedoch nicht von allzulanger Dauer, spätestens als nach einem Jahr ein Sattelschlepper mit den Rückläufern vom Medienmarkt vor der Tür stand, war die Party vorüber. Das war nämlich die schlechteste Idee, die wir jemals hatten, weil wir uns nicht nur mit renomierten Apple Fachhändler begnügt hatten, sondern auch den gesamten Retailmarkt erobern wollten. Das Problem waren hier unkalkulierbare Retouren und Werbekostenzuschüsse für diese Handelsketten, die uns damals fast in den Konkurs getrieben hätten. Außerdem hatte unser auf Provisionsbasis arbeiter Außendienst auch nur den Verkauf und nicht das rechtzeitige Zurückholen der Produkte im Auge gehabt. Altware vergammelte daher monatelang in den Regalen der Händler. Irgendwann kam dann alles zurück. Nur durch beherztes Nachschießen von eigenen Geldern durch die Geschäftsführung konnte die Arktis damals gerettet werden. Zum Glück, wir hatten nochmal die Kurve gekriegt. Übrigens, das erfolgreichste Arktis Produkt aller Zeiten war unser Aquarium Bildschirmschoner, den wohl jeder kennt. Nicht zuletzt dank der Flächen-Technikmärkte, bei denen wir auf Platz 1 der Bestsellerlisten mit Aquarium standen – wochenlang. Trotzdem: Das Thema Retailmarkt ist für uns heute komplett abgehakt! Das war uns eine Lehre für´s Leben und Fehler darf man bekanntlich machen, nur nicht 2x den gleichen…

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30 Jahre Arktis