Hier ein kurzer nützlicher Hinweis, wenn Ihr mehrere Produkte auf arktis.de bestellt von denen einige nicht direkt ab Lager lieferbar sind. Da wir jede Bestellung immer komplett in einer Rutsche versandkostenfrei versenden, bietet es sich hier dann an Eure Bestellung zu splitten. Bestellt also einfach direkt die Sachen, die ab Lager verfügbar sind in einer Bestellung, damit diese direkt am gleichen Tag der Bestellung verschickt werden können. Gebt dann einfach eine 2., weitere Bestellung auf mit den Artikeln, die nicht direkt ab Lager lieferbar sind. So erhaltet Ihr direkt die Ware, die auf Lager ist und die anderen Artikel senden wir Euch dann schnellstmöglich nach Erscheinen zu. Wichtige Info: Da wir komplett innerhalb Deutschlands versandkostenfrei liefern, fallen hier für Euch keine zusätzlichen Kosten an!
Behind the Scenes
Habt Ihr Lust am Montag morgen mal etwas Eure Gehirnzellen in Wallung zu bringen? Dann könnt Ihr Euch jetzt literarisch auf unserer arktis.de Facebook Seite einmal so richtig austoben und ein ultracooles Winter-Gadget gewinnen. Los geht´s:
Ihr kennt vielleicht unseren „Staub Schutz Stöpsel“ Schutzstecker für iPhone und iPad, ja genau das Produkt mit dem zungenbrecherischen Unwort-Namen. Wir hätten es ja auch einfach „Anti-Dust Plug“ (wie uncool) nenen können, aber haben wir halt nicht. Also ist es ein „Staub-Schutz-Stöpsel“ geworden und probiert das mal dreimal hintereinander fehlerfrei aufzusagen. Hat was von „Fischers Fritze“. Wir haben uns heute morgen gedacht, wir sorgen mal für etwas Gesprächsstoff und Hirnschmalz Anregung in Euren Büros, in der Kantine oder aber daheim bei Euch Zuhause. Sprich: Wir suchen heute sinnfreie, coole Tautogramme (Stabreime) mit „Staub Schutz Stöpsel“ im Satz. Also einen Satz in dem jedes Wort mit „S“ anfängt! Diesen Satz einfach fix heute auf unserer arktis.de Facebook Seite an die Pinwand posten und schon könnt Ihr ein Paar cooler Hi-Fun Hi-Call Smartphone Handschuhen gewinnen. Die Hi-Call Handschuhe sind mindestens genauso bekloppt wie dieses Gewinnspiel. 😉 Mit diesen Smartphone Handschuhen könnt Ihr nämlich nicht nur Euer iPhone bedienen, Ihr sprecht beim Telefonieren auch ganz einfach direkt in den Handschuh-Zeigefinger und am Daumen hört Ihr Euren Gesprächspartner (hier gibt´s zum Hi-Fun Hi-Call ausführliche Infos)!
Na dann mal los Freunde, alles ist erlaubt, nur jedes Wort muss mit einem „S“ anfangen und „Staub Schutz Stöpsel“ muss mit rein. Jeder hat soviele Versuche wie er will, nur sollte der Satz nicht schon vorher aus unserer arktis.de Facebook Pinwand gepostet worden sein. Seid einfach mal so richtig kreativ am Montag! 🙂
„Staub Schutz Stöpsel sind Svens sicherer Smartphone Schutz“ wird genauso gerne genommen wie „Stefanie sucht seit sieben Stunden sieben saublöde saubere Staub Schutz Stöpsel“ 😉
Gerne dürft Ihr diesen Beitrag auch noch kräftig verteilen und liken, wollen wir dochmal sehen, ob wir nicht den Staub-Schutz-Stöpsel ganz nach oben bei Twitter katapultieren. Teilnahmeschluss ist heute um 24:00 Uhr, der Gewinner wird morgen früh bekannt gegeben! Der Rechtsweg ist natürlich wie immer ausgeschlossen.
Übrigens, den coolsten Stabreim prämieren wir dann noch zusätzlich mit einem 50,- Euro arktis.de Gutschein! 😉
Hashtag: „#staubschutzstoepsel„
In Deutschland ist die Erfolgsgeschichte von Eigenmarken oder Handelsmarken zwar eng mit den Discountern verbunden, doch inzwischen setzen auch Amazon, Conrad oder Media Markt bei vielen Produkten auf eigene Marken. Arktis hat als autorisierter Apple-Händler bisher vor allem hochwertiges Zubehör von bekannten Markenherstellern angeboten, doch in diesem Jahr haben auch wir unser Sortiment mit einer exklusiven Eigenmarke ergänzt: ArktisPRO.
Welche ArktisPRO-Produkte sind bereits erhältlich?
Beim iPhone-Zubehör erfreut sich unsere neue Marke schon jetzt großer Beliebtheit. Gefragt sind besonders die dünnen und leichten ArktisPRO Cover, bei denen durch halb-transparentes Polycarbonat das Design des iPhone 5 weiterhin gut zur Geltung kommt. Die Schutzcover von ArktisPRO gibt es in blau, sowie in schwarz, in weiß, in violett, in rot, in pink und in neon-grün für je 7,95 Euro.
Ebenfalls gefragt sind hochwertige ArktisPRO Cases aus besonders gehärtetem Polycarbonat und gebürstetem Aluminium. Diese schützen das iPhone 5, gewähren aber weiterhin einen guten Blick auf das Apple-Logo. Auch diese Cases von ArktisPRO gibt es in blau, sowie in schwarz, in lila, in rot und in pink für je 14,95 Euro.
Was planen wir mit ArktisPRO außerdem noch?
Wir werden unsere neue Markenstrategie nach und nach in allen Sortimentsbereichen umsetzen. Außerdem haben wir uns entschieden ArktisPRO auch über Amazon anzubieten. Diese Entscheidung war gewagt, aber schon ach einer kurzen Testphase ist ArktisPRO bei Amazon.de schon unter den Topmarken beim Handyzubehör – und wir haben noch eine Menge Ideen für weiteres Zubehör. Das hochwertige Zubehör von bekannten Markenherstellern gibt es natürlich auch weiterhin bei Arktis.
Ich weiß es noch genau, ich hatte eine schlaflose Nacht in der ich mich im Bett hin- und hergewälzt hatte (was bei mir zum Glück sehr selten ist). Irgendwann gegen halb 5 Uhr morgens habe ich dann mein MacBookPro angeschmissen und auf Twitter sprangen mir direkt diese unfassbaren Meldungen vom angeblichen Tod Steve Jobs entgegen. Kurze Zeit später gab es die bestätigte Gewissheit, auf n-TV lief bereits ein roter „Breaking News“ Ticker durchs Bild: „Steve Jobs ist tot!“ Heute vor exakt einem Jahr starb der Apple Godfather Steve Jobs, der moderne Leonardo DaVinci, der geniale Visionär, der komromisslosse Sturrkopf über den Geschichtsbücher auch in 100 Jahren noch berichten werden, wenn wir alle ihm schon lange gefolgt sind. Ob dieser Blogpost dann noch online zu finden sein wird….?
In Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett ist Steve Jobs wieder auferstanden, als wenn er gerade in alter Frischer auf die Bühne gehüpft ist. Leider nur eine Illusion, wenn auch gleich eine sehr intensive:
Wir haben das neue iPhone 5 für Euch vor der Kamera ausgepackt und das gleich Doppelt! In diesem arktis TV Special präsentieren wir Euch heute das iPhone 5 Unboxing für das neue iPhone 5 in Weiß und in Schwarz. Klar, dass ich mir dieses Unboxing nicht hab selbst nehmen lassen und daher muss Tobi heute ausnahmsweise mal hinter der Kamera stehen. Gute Unterhaltung mit einer neuen Folge von arktis TV!
Übrigens, arktis TV könnt Ihr gucken in unserem arktis YouTube Kanal oder in iTunes im arktis TV Podcast.
Wir waren wieder in Deutschlands größtem mobilen Büro unterwegs – der Deutschen Bahn. Kurz gesagt: Alle hatten die „DB Tickets App“ genutzt, alle die richtigen Tickets auf den richtigen Geräten dabei und alle saßen im richtigen Zug – trotzdem hatten wir einen Schwarzfahrer in unserer Runde. Wie konnte das passieren?
Im Januar 2012 sind wir durch eine Meldung bei Mac & i auf die Bahn-App aufmerksam geworden. Mit einer „DB Tickets App“ aus dem iTunes-Store sollte ein Zugticket nicht mehr per MMS versendet werden, sondern auf Apple-Geräten gleich über die App verfügbar sein. So sollte auch das lästige Ausdrucken der Online-Tickets entfallen.
Hörte sich gut an – und nach dem Download hat die Bahn-App auch wunderbar funktioniert. Probleme mit der App, mit einem Ticket oder mit einem Zugbegleiter hatte bisher keiner von uns. Doch diese schöne Zeit endete leider, denn das Ticket auf dem iPad unseres Kollegen wurde plötzlich von einem Zugbegleiter nicht akzeptiert. Das „digitale Ticket“ sei auf einem “Tablet-Computer” nicht gültig, unser Kollege daher ein „Schwarzfahrer“.
Wir haben den Zugbegleiter auf den iTunes-Store verwiesen, denn dort steht: Die „DB Tickets App“ ist kompatibel mit iPhone, iPod touch und … dem iPad. Doch Kompatiblität hat den Zugbegleiter nicht interessiert. Im Beschreibungstext der App stehe ja, dass man ein „Handy-Ticket“ kauft. Dadurch würde das iPad doch automatisch ausgeschlossen, denn damit könnte man ja nicht telefonieren.
Was ist mit Voice over IP oder Video-Telefonie über Skype und Facetime? Unsere Not-Argumente wurden vom Zugbegleiter nicht akzeptiert. Im Gegenteil: Wenn unser Kollege schon mit seinem iPad ins Internet gehen kann, dann hätte er ja gleich ein “Online-Ticket” kaufen können. Sein ungültiges “Handy-Ticket” hätte er auf dem iPad auch über die “Buchungsrückschau” als “Online-Ticket” abrufen können – das würde dann in ausgedruckter Form als gültig akzeptiert. (Wohlgemerkt: Das ausgedruckte “Online-Ticket” wäre dann mit dem zuvor ungültigen Ticket völlig identisch!) Tja – leider hatten gerade wir keinen Drucker im Reisegepäck. Es nutzte kein Reden und kein Argument, der Zugbegleiter blieb hart und kassierte von unserem Schwarzfahrer.
Sind die Bahn-Tickets auf dem iPad wirklich ungültig? Obwohl die Deutsche Bahn ihre „DB Tickets App“ für iPhone und iPad ausdrücklich als Teil ihres mobilen und reisebegleitenden Service bewirbt? Einen halben Tag haben wir mit der Service-Hotline der Bahn verbracht, um am Ende zu erfahren: Der Zugbegleiterer hatte recht! Zwar steht in den Beförderungsbedingungen der Bahn:
“Bei der Fahrkartenkontrolle hat der Reisende (…) die App “DB Tickets” mit Anzeige des Barcodes oder der Fahrkartendaten auf dem Display des mobilen Endgerätes bei aktivierter Hintergrundbeleuchtung vorzuzeigen.”
Doch solch ein mobiles Endgerät erkennt die Bahn bei Apple nur das iPhone an! Bei der Formulierung der Beförderungsbedingungen ist offenbar nicht ans iPad – oder ähnliche Geräte – gedacht worden. Diese Beförderungsbedingungen stammen außerdem noch vom Dezember 2011 – und sind damit ein halbes Jahr älter, als unsere Version der “DB Tickets App”. Wer der Bahnwerbung glaubt und die App auf dem iPad nutzt, der ist tatsächlich ein Schwarzfahrer!
So ein Ticket-Fehlkauf per iPad – samt peinlicher Diskussion im überfüllten Abteil – kann nicht nur unserem Kollegen passiert sein. Es müssen im letzten halben Jahr doch hunderte von Beschwerden bei der Bahn eingegangen sein. Und trotzdem aktualisiert niemand die Beförderungsbedingungen, ändert die Werbung oder streicht im App-Store einfach iPad und iPod touch aus der Liste der kompatiblen Geräte? Unglaublich!
Was bleibt als Erkenntnis: Ein regulär gekauftes Ticket ist für die Deutsche Bahn noch lange kein gültiges Ticket.
1. UPDATE: Scheint so, dass Zugbegleiter die Tablets allgemein ablehnen. Ein Leser hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass auch das Google Nexus seiner Bekannten nicht als “mobiles Endgerät” akzeptiert wurde.
Ihr Erlebnis mit der Deutschen Bahn beschreibt Nicole Ebbers auf antischokke.de recht anschaulich. Ihre Lösung für das Ticket-Problem: Sich über die “Buchungsrückschau” das ungültige Ticket als MMS auf das Smartphone zusenden lassen – auch dann hat man wieder ein gültiges Ticket.
Ebbers fragt sich natürlich auch: Warum wird von der Deutschen Bahn im Play-Store eine App für das Nexus 7 angeboten, wenn man die Tickets dann auf dem Nexus nicht nutzen kann?
2. UPDATE: Auf Facebook hat sich die Bahn zwar einer Stellungnahme enthalten, aber auf Twitter hat man sich zur Problematik geäußert: „Das Handy-Ticket/Online-Ticket bitte nicht per iPad vorzeigen.“ Es wurde auch gefragt, warum es die App trotzdem für das iPad gibt. Die Bahn-Antwort: „Dies ist dem Fachbereich bereits bekannt und noch in Klärung.“








