„Leg Deine Beichte ab! Schnell, einfach und anonym! Das Beichthaus freut sich über jedes Geständnis.“ So ließt es sich auf der Internetseite www.beichthaus.com. Wer es also schön öffentlich mag, aber dennoch anonym bleiben will, kann hier seine Seele nach außen kehren und Buße tun. Der automatische Beichtfilter löscht demzufolge dann auch automatisch alle Angaben von Adressen oder Namen sowie Phantasie-Beichten (wie will der Filter das wissen, ob das nicht doch wahr ist?). Es gibt sogar einen dicken „Vergeben“ Button, aber dieser ist nur für registrierte Nutzer zugänglich und ist derzeit noch kostenlos, auch wenn sich der Betreiber vorbehält irgendwann mal Geld dafür zu verlangen. Naja wer mal mag: www.beichthaus.com. Ich kann mich ehrlich gesagt gar nicht mehr daran erinnern, wann ich das letzte mal beichten war, gab es da überhaupt schon Apple?
Für Hardcorebeichter. Man kann sogar sein eigenes Profil mit seinen Lieblingsbeichten anlegen.
