Ich bin eigentlich gar kein großer Fan von Weltuntergangsszenarien (weil sie ehe alle Humbug sind), aber wenn ein Name wie Roland Emmerich dabei auftaucht werde ich hellhörig. Immerhin „begleite“ ich Roland Emmerich schon seit seinem Film Moon 44 , den er noch auf einem AMIGA gedreht hatte und bei dem wir uns auf dem Commodore-Stand auf der Cebit (Halle 1) kennengelernt hatten (ganz lange her, muss so um 1990 gewesen sein). Was haben wir damals herrlich gefachsimpelt über die Zukunft des Kinos und der Mann hat rechtbehalten. Mitlerweile lassen sich komplette Filme ohne Schauspieler drehen, für damalige Zeiten undenkbar. Als echter Visionär zeigt er sich auch wieder in seinem neuen Film „2012“, wobei dieses Weltuntergangsszenario ja schon im alten Maya-Kalender nachzulesen war. In die Kinos kommt „2012“ erst Ende des Jahres, aber schon jetzt dürft Ihr Euch etwas darauf einstimmen. Ich jedenfalls lass mir den Weltuntergang nicht entgehen … im Kino halt 😉
ehmm wann kommt es ins kinoooooooooooooo