Survival Equipment für Pokemon Go Spieler

von Rainer Wolf am in Allgemein,Behind the Scenes

Pokemon Go ist gerade DER weltweite Hype und schraubt nicht nur Nintendos Aktinkurs ordentlich nach oben. Auch Smartphone Zubehörhersteller reiben sich gerade die Hände, besonders Hersteller von Zusatzakkus. Wir zeigen Euch hier mal das Survival Equipment für jeden echten Pokemon Go Spieler:

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Sie sind einfach überall, die auf Handy starrende und durch die Gegen wandelnden Pokemon Go Zombies Spieler. Jeder Pokemon Go Fan wird es bemerkt haben, der Handyakku schwächelt schnell und auch die Hände werden lahm und vielleicht habt Ihr auch schon mal den ein oder anderen Laternenmast umgerannt im Eifer des Gefechts mit starrem Blick auf Euer Display. Zur Grundausstattung jedes Pokemon Go Spielers gehört daher natürlich unbedingt ein passender Zusatzakku, mit dem Ihr die Laufzeit Eures Smartphones (egal ob iPhone oder Samsung Galaxy, etc.) mal eben locker verdrei- oder vierfachen könnt. Alles darunter ist „Kinderteller Winnetou„. Empfehlen möchten wir Euch die Xtorm Powerbank GO, welcher für gerade einmal 29,90 Euro die Laufzeit Eures Smartphones um bis zu 20 Stunden verlängert. Hardcore Pokemon Go Spieler greifen statt dessen zur Powerbank TRIP, welche mit 9000 mAh Leistung Euer iPhone sogar bis zu 5 x wieder komplett aufladen kann. Eleganter als ein externes Akkupack ist natürlich ein Case mit einem integrierten Zusatzakku, wie z.B. das aktuelle iPhone 6/6s Power Akkucase von Xtorm für 49,90 Euro.

Spätestens wenn Ihr erst einmal ein paar Stunden mit dem Smartphone in der Hand durch die Gegend gelatscht seid werdet Ihr feststellen, dass nicht nur die Füße sondern auch die Arme lahm werden. Wie wäre es denn hier mit einer praktischen Gürtelhalterung, mit der Ihr das Handy ganz beqeuem in Höfthöhe halten könnt ohne Eure Arme dabei anzustrengen? Im passenden Moment ist das Smartphone jederzeit erreichbar und griffbereit. Mit unserer Black Mamba Smartphone Halterung erhaltet Ihr genau solch eine praktische Halterung (siehe Foto). Die Bequemen unter Euch werden statt zu Fuß auch mal mit dem Fahrrad oder Motorroller auf Pokemon Jagd gehen, hier braucht Ihr natürlich unbedingt eine sichere Fahrradhalterung, welche Ihr hier bei uns im Sortiment für das Apple iPhone und hier für die Samsung Galaxy Welt findet.

Denkt auf jedenfall auch an ein wasserdichtes iPhone Case, damit ihr auch im Regen ganz ungezwungen weiter Hotspots abklappern könnt und auch ja, ein mit Knete auf das Case aufgeklebter kleiner Umlenk-Schminkspiegel ist auch ganz sinnvoll.

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So seht Ihr beim Blick auf Euer Handy stets die Strasse vor Euch und rennt nicht gleich vor den nächsten Laternenpfahl oder anderen Pokemon Go Mitspieler. Ach ja, und wenn man dann noch einen kleinen „Meinungsverstärker“ bei sich hin in Form einer Nerf-Gun ist das auch manchmal ganz praktisch, damit könnt Ihr Euch einfacher ein schickes Plätzchen im Grünen rund um die so belebten Arenen sichern. Hier auf dem Land geht es ja noch einigermassen gesittet zu aber ich habe Fotos aus Düsseldorf und Köln von überlagerten Brücken gesehen – ganz zu Schweigen von den tumultartigen Szenen im Central Park in New York, nur weil dort kurz ein seltener Pokemon aufgetaucht ist. Und natürlich darf auch eine taktische Cap sowie die taktische Aviato Flagstaff Sonnenbrille nicht fehlen. Schließlich soll man Euch die Handyverquollenen, roten Augen ja nicht schon von weitem ansehen. Ihr wollt ja schließlich cool sein.

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Übrigens, es mag vielleicht etwas seltsam klingen das man sich für Pokemon Go solch ein Zusatzequipment kaufen sollte. Schaut man allerdings einmal auf die Akku-Lagerbestände großer Versandhändler wird man schnell feststellen, seit ein paar Tagen sind Zusatzakkus quasi ausverkauft. Es scheint also tatsächlich Bedarf zu geben… wir hätten noch ein paar Akkus auf Lager. Wenn unser teils doch sehr Pokemon Go verrückten Arktis Team die sich nicht schon selbst unter den Nagel gerissen hat. 😉

Renate Hartmann August 2, 2016 um  Uhr

Hier sollte unbedingt mal die Muttersprache nachgebessert werden: die Regel, wan das „das“ oder „dass“ benutzt wird, scheint immer mehr in Vergessenheit zu geraten!

Regel: wenn man dieses, jenes, welches… statt „das“ einsetzen kann, wird nur „das“ mit einem „s“ geschrieben!

Von den vielen Flüchtigkeits-/Schreibfehler gar nicht zu sprechen!

Schade, dass (!) unsere schöne deutsche Sprache so verhunzt wird!?

Mit freundlichen Grüßen
Renate Hartmann

Renate Hartmann August 2, 2016 um  Uhr

Siehste so schnell geht das mit den Fehlern!

Mal sehen ob ihr den findet?

Mit freundlichen Grüßen
Renate Hartmann