Behind the Scenes

Rechtzeitig zum Kinostart von „Batman vs. Superman“ soll es noch ein kleines arktis.de Videospecial mit unserem Azubi Tobi geben und dafür holen wir uns wieder die geniale Unterstützung von „Delorean Timemachine“ Bauer Dr. Oliver Wirtz. Der bastelt in seiner Garage seit Monaten schon an dem Nachbau des Batmobils „Tumbler“. Diese Woche wird die Monsterkarre noch schwarz foliert und dann rollt sie auch schon bei uns in die Halle bzw. vom Hof. Freut Euch bald auf einen kleinen Filmspaß mit Azubi „Bat“ Tobi und natürlich Catwoman, Wonderboy und co… oder so ähnlich. Spaßig wird es auf jedenfall für unsere Wolffilms Filmcrew. Coming soon…


Batmobil Tumbler Nachbau

Take a look Mädels!

von Rainer Wolf am 7. März 2016 in Allgemein,Behind the Scenes,iPhone,Samsung

Unsere Arktis Mädelsecke erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Euch. Unsere coole Glitzerfolien sind aktuell der Renner und selbst skurile Prinzessinnen-Spiegelhüllen oder aber Cases mit Mauseohren sind ein Renner. Take a look! 🙂

Unser filmverrücktes Arktis-Team dreht mal wieder und diesmal sogar richtig aufwändig. Diesmal steht nach unserem Kurzfilm Taluna ein spannender Endzeit-Film an mit voller Kinofilmlänge von ca. 90 Minuten. Dafür suchen wir jetzt einen markanten Hauptdarsteller, der auf der Suche nach dem rettenden Serum zusammen mit seinem Team an richtig coolen Locations so manches überstehen muss. Ihr habt Lust in einer Low-Budget Produktion mitzuspielen die trotzdem den Anspruch auf professionellen Kinolook hat? Gedreht wird übrigens mit RED-Kameras und professionellen Equipment, das wir von Arktis zur Verfügung stellen. Arbeitstitel der Produktion ist „SERUM 43“. Eure Chance, wir freuen uns auf Eure Bewerbungen. Nähere Infos gibt´s auf der Facebookseite von Wolffilms. Hier könnt ihr unser Produktionsteam auch ganz einfach kontaktieren oder schickt uns einfach eine Mail an info@arktis.de.

Am 23.07.2005 starteten wir das Experiment Podcasting auf iTunes. Anfangs wöchentlich und später leider immer unregelmäßiger strahlten wir unseren beliebten Firmenpodcast „arktis.de unplugged“ auf iTunes aus. „Unplugged“, das war er in der Tat. Völlig unkonventionell und alles andere als typisch für einen Firmenpodcast plauderten wir über spannende und auch immer gerne wieder über verrückte Projekte rund um die Apple- und Gadget-Welt. Wir haben unsere Hörer z.B. mitgenommen ins Virtual.Aero, einen virtuellen Kampfflugsimulator, haben uns mit Euch durch das münsterländische Schneechaos geschlagen, sind auf große Seefahrt gegangen mit unserem Dauerazubi Tobi und haben unsere Hörer auf spannende Google Earth Schnitzeljagden geschickt. In der Tat, der arktis.de unplugged Podcast war eine große Spielwiese für uns und Ihr hattet anscheinend immer wieder Freude daran. Tobi und ich wurden sogar auf Computermessen auf unsere aus dem Podcast bekannten Stimmen angesprochen. Einmal kam sogar ein „Groupie“ von Azubi Tobi extra aus Braunschweig vorbei für ein Autogramm… wobei ich bis heute der Meinung bin, dass das ein gekaufter Fan von Tobi war. 😉 Leider ist die Sache mit dem wöchentlichen Podcast immer mal mehr oder mal weniger wieder eingeschlafen und seit Folge 173 im März 2015 gab ich hier auch keine neuen Podcasts mehr. Leider…. mal sehen, vielleicht tut sich hier ja bald mal wieder was. Ihr könnt auf jedenfall auf iTunes unter diesem Link immer noch alle Folgen von arktis.de unplugged seit 2005 anhören bzw. abonnieren. Bis heute hat unser arktis.de unplugged Podcast übrigens traumhafte 3,4 Millionen Einzeldownloads zu verzeichnen. Eigentlich ein Grund weiter zu machen…

30 Jahre Arktis: Der Mac Day

von Rainer Wolf am 6. März 2016 in Allgemein,Behind the Scenes

Erstmals im Jahr 2000 veranstalteten wir den großen Arktis Mac Day, welchen wir in den folgenden Jahren aufgrund des großen Erfolgs immer wieder veranstalteten. Der Arktis Mac Day war quasi ein großes Happening für Apple Fans, zahlreiche befreundete Firmen präsentierten an diesem Tag in den Büroräumen von Arktis Ihre Produkte, renomierte Fachleute vermittelten Ihr Wissen in Schulungen (z.B. Photoshop Papst Doc Baumann), ein direkter Lagerverkauf lockte mit Schnäppchen, Musiker gaben Ihr Bestes und es gab natürlich Kaffee & Kuchen sowie ein deftiges Buffet am Abend samt Chill-Out Party für alle Aussteller. Der Erfolg unseres ersten Mac Days war gigantisch, 2300 gezählte Besucher hatten sich am Samstag den 2.12.2000 durch unser Firmengebäude gequetscht (halb Osterwick war zugeparkt mit Autos aus ganz Deutschland). Es war zeitweise schier unmöglich sich in unserem Firmengebäude vorwärts zu bewegen und selbst unser extra für diesen Tag extrem aufgestocktes Personal hatte es schwer sich den Weg vom Ausstellungsraum ins Lager zu bahnen um für Produkt-Nachschub zu sorgen. Aufgrund des großen Erfolgs wiederholten wir den Mac Day in den darauffolgenden Jahren nochmals, dann schlief die Veranstaltung leider irgendwann ein. Wir hatten einfach kein Platz mehr für die Menschen in unserem mitlerweile doch sehr vollgestellten Firmengebäude und das Bestellen über Internet wurde immer populärer.

30 Jahre Arktis: Azubi Tobi

von Rainer Wolf am 5. März 2016 in Allgemein,Behind the Scenes

So ein geborener und mit allen Wassern gewaschener Schauspieler wie Dauerazubi Tobi ist schon ein echter Glücksfall für eine Firma und er ist fast schon so ein Firmen-Maskottchen wie Arik, unser Arktisbär (auch wenn er das so sicher gar nicht hören mag). Azubi Tobi musste in den letzten Jahren immer wieder in zahlreichen Arktis Filmchen (hier alle zu sehen auf YouTube) so einiges über sich ergehen lassen. Wir haben unseren Tobi z.B. durch unseren Firmenteich tauchen (in der Brühe schwimmen mehr ekelige Lebewesen rum als im Dschungelcamp), ihn todesmutig durch Euch fremdgesteuert beim Arktis Movie Award durch unser Lager rennen (Filmreihe: „Tobi und die Drohne“) oder ihn lässig mit heißen Mädels im Arm und dazu noch im Audi R8 zur Arbeit grooven lassen. Schaut Euch unbedingt die Videos an, keiner kann es so cool wie unser Azubi Tobi! Außerdem assistierte mir Tobi immer wieder beim arktis.de unplugged Podcast (hier alle Folgen bei iTunes anhören) – besonders schön die Folge wo ich Tobi in einen virtuellen Kampfflug-Simulator gesteckt hatte von dem er bis dato keine Ahnung hatte. Wollt Ihr mal schreiende Männer hören…? 😉 Tobias Kappert begann seinen Job bei uns als Aushilfe im Lager, als Packer. Später dann als Azubi im Büro und irgendwie ist er das bis heute noch. Also in Gedanken. Natürlich hat Tobi seine Azubi Prüfung schon vor einigen Jahren erfolgreich absolviert aber in zahlreichen Arktis Filmchen treibt er sein Unwesen weiterhin  noch als Azubi Tobi… weil es sich einfach cooler anhört als „Ex-Azubi“. Übrigens, Tobi kann nicht nur Comedy, in unserem neuen Kurzfilmprojekt „Taluna“ zeigt er, das er durchaus auch mal glaubwürdig den Psycho mimen kann. Hey Tobi, hau uns bloß nicht ab nach Hollywood! 😉

arktis.de Polarflight hatten wir unser spektakuläres Gewinnspiel vor 3 Jahren genannt, zu gewinnen gab es nichts geringeres als einen Flug zum Nordpol mit Air Berlin (hier sind die Fotos von der Reise). Unser Arktis-Mann, Carsten Scheibe war damals mit an Board am 27. April 2013 und wird diesen Nonstop Flug Berlin – Nordpol – Berlin wohl sein Leben lang nicht mehr vergessen, ebensowenig wie die glückliche Gewinnerin. Den ausführlichen Reisebericht vom Nordpol findet Ihr übrigens bei uns im Arktis Blog unter diesem Link.

Das war er, mein erster Computer mit dem damals alles anfing, ein Commodore VC-20 mit sagenhaften 5 KB (Kilobyte!) RAM-Speicher mit davon exakt 3583 nutzbaren Bytes. Programme wurden damals noch auf der sogenannten Datasette gespeichert, auf herkömmliche 60 bzw. 90 Minuten Kassetten. Das Laden bzw. Speichern eines winzigen Programmes konnte da schon mal bis zu 45 Minuten dauern. 600 DM hatte das gute Stück gekostet und das waren wohl wirklich die am besten investierten 600 DM meines Geschäftslebens. Schnell folgte dann der VC-20 Nachfolger, der C-64 und später der Commodore AMIGA und dann mein Apple Macintosh SE. Der hat dann auch schon direkt 7600 DM gekostet, damals…

30 Jahre Arktis: Apfelland

von Rainer Wolf am 2. März 2016 in Allgemein,Behind the Scenes

Als wir an einem trüben Januar-Sonntag im Jahr 2007 das erste mal die Welt von Second Life betreten hatten, wussten wir nicht was da auf uns zukommen wird. Wenige Monate später betreuten unsere Arktis Mitarbeiter die größte deutschsprachige Welt in Second Life, das Apfelland. Große namhafte Deutsche Firmen fragten bei uns an und wir betreuten deren virtuellen Auftritt im Apfelland, u.a. die Dresdner-Bank. Wir verkauften im Apfelland virtuelle Grundstücke (sogar die renomierte Immobilienzeitschrift Bellevue hatte damals über uns berichtet), betrieben einen echten, virtuellen Radio Sender (Radio Apfelland), veranstalteten virtuelle Konzerte (mit echten Sängern!) und verrückte Events, feierten echte Hochzeiten und leider auch Trauerfeiern… Alles virtuell aber es fühlte sich alles verdammt real an. Es gibt eigentlich soviel zu erzählen über das Apfelland, ich könnte einen ganzen Blog damit vollschreiben. Statt dessen verweise ich einfach mal auf ein Apfelland Konzert Video und ein Apfelland Imagefilm für die Dresdner Bank Wir gründeten damals sogar eine eigene Firma für die Betreuung unserer Second Life Kunden, die Virtual Arts & Magic GmbH. 3 Jahre später mussten wir jedoch feststellen, dass die virtuelle Welt unser reales Geschäft erheblich behinderte und wir alle einfach viel zu viel Zeit in der virtuellen Welt verbrachten und demzufolge unser Hauptgeschäft vernachlässigten. Das war für uns dann der Zeitpunkt für den Totalausstieg aus Second Life. Wie man sich in virutellen Welten doch verlieren kann. Es war eine unvergesslich fesselnde, erlebnisreiche Zeit die wir alle wohl nie vergessen werden. Wer damals mit dabei war, wird das genauso sehen, ich bin mir sicher….

Irgendwann wurde der Platz einfach zu eng in unserem kleinen Firmen-Häuschen am schönen Schürkamp und auch der Lagerplatz bei den Nachbarn in den Garagen reichte nicht mehr aus. Wir brauchten einfach eine Halle für die stetig wachsende Produktvielfalt im Arktis Sortiment. Nach einigen Verzögerungen und groben Planungsfehlern konnten wir endlich starten (ursprünglich wollten wir damals doppelt so groß bauen, unser Architekt hatte sich aber mit den Kosten total verkalkuliert – alles mußte daher nochmal neu geplant werden). 1998 begann daher endlich der Bau unseres heutigen Arktis Versandlagers in dem inzwischen 61 Festangestellte und Aushilfen in bis zu 3 Schichten arbeiten. Dieses Jahr steht dann der längst überfällige Hallenanbau an, wir brauchen mehr Platz, das iPhone 7 kommt bald…